Samstag, 30. Januar 2010

Qualität von www.ANTIK-GROUP.com: Knopf STERNENRING vergoldet


Edler Phantasy-Knopf mit Öse und 6 Kristallen, 35 x 35 mm, 24 Karat vergoldet. Highlights dieser Art, Schmuck, Schlüsselanhänger, antike Ziernieten und Lederkunst erhalten Sie bei www.ANTIK-GROUP.com. Wir sind Antike.

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Mystik / Mythologie Knopf STERNENRING Altbronze ... www.ANTIK-GROUP.com


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Knopf mit Öse und Kristallen, 35 x 35 mm, Hartzink, Altmessing-Optik

Vergoldeter Knopf PIRATES OF THE CARIBBEAN Made by www.ANTIK-GROUP.com


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Antikes Symbol zur Trilogie. Ein Meisterwerk um das Vermächtnis der Piraten um Captain Jack Sparrow.

Donnerstag, 28. Januar 2010

Nordische Knöpfe NORDIC SKULL vergoldet - www.ANTIK-GROUP.com


Riesige Auswahl Mythologie-Schmucks & Accessoires.
Der Totenkopf in der Heraldik wird auch Totenschädel genannt. Seine Darstellung kann im Schild als gemeine Figur oder über dem Wappenschild im Oberwappen als Helmzier sein. Der Kopf wird häufig mit vielen Gegenstände besteckt. Warum diese Figur ins Wappen genommen wird, ist nicht eindeutig zu beantworten. Verwendet wurde er vorwiegend in humanistische und pietistische Wappen- und Siegelmotive. Die Abneigung gegen den Helm über dem Wappen als ritterliches Attribut führte zu helmlosen Wappen und wurde durch den Totenschädel oder anderen Allegorien ersetzt. Die Sanduhr wird als Symbol der Vergänglichkeit mit der Wappenfigur gelegentlich gemeinsam dargestellt. Auffällig sind häufig die zwei großen Beinknochen, sie werden auch als Gebeine beschrieben, in der Form eines Andreaskreuzes gelegt, die unter, hinter oder über den Totenschädel gelegt sein können. Auch die alleinige Darstellung im Wappen nur gekreuzter Knochen kommt vor. Bei der farbliche Darstellung wird vorwiegend Silber/Weiß gewählt. Der Schädel kann bekränzt sein oder viele Schlangen umgeben den Totenkopf.

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Mittwoch, 27. Januar 2010

NORDIC SKULL Altbronze-Knopf ... Made by www.ANTIK-GROUP.com


Der Totenkopf in der Heraldik wird auch Totenschädel genannt. Seine Darstellung kann im Schild als gemeine Figur oder über dem Wappenschild im Oberwappen als Helmzier sein. Der Kopf wird häufig mit vielen Gegenstände besteckt. Warum diese Figur ins Wappen genommen wird, ist nicht eindeutig zu beantworten. Verwendet wurde er vorwiegend in humanistische und pietistische Wappen- und Siegelmotive. Die Abneigung gegen den Helm über dem Wappen als ritterliches Attribut führte zu helmlosen Wappen und wurde durch den Totenschädel oder anderen Allegorien ersetzt. Die Sanduhr wird als Symbol der Vergänglichkeit mit der Wappenfigur gelegentlich gemeinsam dargestellt. Auffällig sind häufig die zwei großen Beinknochen, sie werden auch als Gebeine beschrieben, in der Form eines Andreaskreuzes gelegt, die unter, hinter oder über den Totenschädel gelegt sein können. Auch die alleinige Darstellung im Wappen nur gekreuzter Knochen kommt vor. Bei der farbliche Darstellung wird vorwiegend Silber/Weiß gewählt. Der Schädel kann bekränzt sein oder viele Schlangen umgeben den Totenkopf.


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Vergoldeter Knopf MEROWINGER AMULETT - www.ANTIK-GROUP.com


Die Merowinger (oder Merovinger) waren das älteste bekannte Königsgeschlecht der Franken vom frühen 5. Jahrhundert bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts. Sie wurden vom Geschlecht der Karolinger verdrängt. Nach ihnen wird die historische Epoche des Übergangs von der Spätantike zum frühen Mittelalter im gallisch-germanischen Raum Merowingerzeit benannt. Die Merowinger sind möglicherweise aus dem germanischen Stamm der Sugambrer hervorgegangen. Teils wird vermutet, dass bereits einige der fränkischen Kleinkönige, die Anfang des 4. Jahrhunderts von Kaiser Konstantin dem Großen bekämpft wurden, Merowinger waren, doch ist diese nur auf Namensähnlichkeiten basierende Annahme nicht beweisbar.

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Antikes made by www.ANTIK-GROUP.com: Knopf FRANZÖSISCHE LILIE 21 Altsilber rustikal


Seit 1179 schmückte die Fleur de Lis das Wappen der Könige von Frankreich – drei goldene Lilien in blauem Feld. Sie sollten seine Läuterung durch die Taufe zeigen. Seitdem diente die Lilie den fränkischen Königen als Zeichen der Königswürde. Aber schon die königlichen Insignien der Franken waren mit Lilien verziert. Es wurde von König Philippe I. von Frankreich im 11. Jahrhundert angenommen. Sein Enkel Louis VII. war der Erste, der die Azure semé-de-lis Or (ein blauer Schild mit einem dichten Muster von kleinen, goldenen Lilien) als sein Abzeichen wählte und bald wurde dieses sehr eng mit seinem Land in Verbindung gebracht. 1376 wurde das Emblem von Charles V. von Frankreich in drei goldene Lilien auf blauem Grund geändert. Um das 14. Jahrhundert wurde die Lilie so eng mit der Herrschaft über Frankreich in Verbindung gebracht, dass der englische König Edward III. sein Abzeichen mit der Lilie schmückte, um seinen Anspruch auf die französische Krone zu bekräftigen. Sie wurde erst 1801 entfernt, als George III. den Anspruch auf den französischen Thron aufgab. Sie ist das bekannteste Symbol der französischen Monarchie. In der napoleonischen Kaiserzeit sind in Frankreich die Lilien durch die bonapartischen Bienen ersetzt worden.

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Dienstag, 26. Januar 2010

Antike Knöpfe: FRANZÖSISCHE LILIE 21 Altmessing made by www.ANTIK-GROUP.com


Der Merowinger König Chlodwig I. soll sich nach seiner Bekehrung zum Christentum Lilien als Wappenzier erwählt haben. Sie soll ihm durch einen Engel verliehen worden sein. Um den geheimnisvollen Nimbus weiter auszubauen, tauchte eine Legende auf, in der die Fleur-de-Lis im 5. Jahrhundert dem merowingischen König Chlodwig von der Jungfrau Maria überreicht wurde. Die katholische Kirche bekräftigte die Legende später durch die Assoziation Marias mit diesem Symbol. Seit 1179 schmückte sie das Wappen der Könige von Frankreich – drei goldene Lilien in blauem Feld. Sie sollten seine Läuterung durch die Taufe zeigen. Seitdem diente die Lilie den fränkischen Königen als Zeichen der Königswürde. Aber schon die königlichen Insignien der Franken waren mit Lilien verziert. Es wurde von König Philippe I. von Frankreich im 11. Jahrhundert angenommen. Sein Enkel Louis VII. war der Erste, der die Azure semé-de-lis Or (ein blauer Schild mit einem dichten Muster von kleinen, goldenen Lilien) als sein Abzeichen wählte und bald wurde dieses sehr eng mit seinem Land in Verbindung gebracht. 1376 wurde das Emblem von Charles V. von Frankreich in drei goldene Lilien auf blauem Grund geändert. Um das 14. Jahrhundert wurde die Lilie so eng mit der Herrschaft über Frankreich in Verbindung gebracht, dass der englische König Edward III. sein Abzeichen mit der Lilie schmückte, um seinen Anspruch auf die französische Krone zu bekräftigen. Sie wurde erst 1801 entfernt, als George III. den Anspruch auf den französischen Thron aufgab. Sie ist das bekannteste Symbol der französischen Monarchie. In der napoleonischen Kaiserzeit sind in Frankreich die Lilien durch die bonapartischen Bienen ersetzt worden.

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Das MEROWINGER AMULETT Knopf Altbronze - www.ANTIK-GROUP.com


Original-Replikat eines altgermanischen Knopfes,
mit Öse, 35 x 35 mm, Altbronze-Optik

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Montag, 25. Januar 2010

FRANZÖSISCHE LILIE 14mm Knopf Altsilber rustikal made by www.ANTIK-GROUP.com


Der Merowinger König Chlodwig I. soll sich nach seiner Bekehrung zum Christentum Lilien als Wappenzier erwählt haben. Sie soll ihm durch einen Engel verliehen worden sein. Um den geheimnisvollen Nimbus weiter auszubauen, tauchte eine Legende auf, in der die Fleur-de-Lis im 5. Jahrhundert dem merowingischen König Chlodwig von der Jungfrau Maria überreicht wurde. Die katholische Kirche bekräftigte die Legende später durch die Assoziation Marias mit diesem Symbol. Seit 1179 schmückte sie das Wappen der Könige von Frankreich – drei goldene Lilien in blauem Feld. Sie sollten seine Läuterung durch die Taufe zeigen. Seitdem diente die Lilie den fränkischen Königen als Zeichen der Königswürde. Aber schon die königlichen Insignien der Franken waren mit Lilien verziert. Es wurde von König Philippe I. von Frankreich im 11. Jahrhundert angenommen. Sein Enkel Louis VII. war der Erste, der die Azure semé-de-lis Or (ein blauer Schild mit einem dichten Muster von kleinen, goldenen Lilien) als sein Abzeichen wählte und bald wurde dieses sehr eng mit seinem Land in Verbindung gebracht. 1376 wurde das Emblem von Charles V. von Frankreich in drei goldene Lilien auf blauem Grund geändert. Um das 14. Jahrhundert wurde die Lilie so eng mit der Herrschaft über Frankreich in Verbindung gebracht, dass der englische König Edward III. sein Abzeichen mit der Lilie schmückte, um seinen Anspruch auf die französische Krone zu bekräftigen. Sie wurde erst 1801 entfernt, als George III. den Anspruch auf den französischen Thron aufgab. Sie ist das bekannteste Symbol der französischen Monarchie. In der napoleonischen Kaiserzeit sind in Frankreich die Lilien durch die bonapartischen Bienen ersetzt worden.

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Sonntag, 24. Januar 2010

Knöpfe der Antike: FRANZÖSISCHE LILIE 14 Altmessing - www.ANTIK-GROUP.com


Der Merowinger König Chlodwig I. soll sich nach seiner Bekehrung zum Christentum Lilien als Wappenzier erwählt haben. Sie soll ihm durch einen Engel verliehen worden sein. Um den geheimnisvollen Nimbus weiter auszubauen, tauchte eine Legende auf, in der die Fleur-de-Lis im 5. Jahrhundert dem merowingischen König Chlodwig von der Jungfrau Maria überreicht wurde. Die katholische Kirche bekräftigte die Legende später durch die Assoziation Marias mit diesem Symbol. Seit 1179 schmückte sie das Wappen der Könige von Frankreich – drei goldene Lilien in blauem Feld. Sie sollten seine Läuterung durch die Taufe zeigen. Seitdem diente die Lilie den fränkischen Königen als Zeichen der Königswürde. Aber schon die königlichen Insignien der Franken waren mit Lilien verziert. Es wurde von König Philippe I. von Frankreich im 11. Jahrhundert angenommen. Sein Enkel Louis VII. war der Erste, der die Azure semé-de-lis Or (ein blauer Schild mit einem dichten Muster von kleinen, goldenen Lilien) als sein Abzeichen wählte und bald wurde dieses sehr eng mit seinem Land in Verbindung gebracht. 1376 wurde das Emblem von Charles V. von Frankreich in drei goldene Lilien auf blauem Grund geändert. Um das 14. Jahrhundert wurde die Lilie so eng mit der Herrschaft über Frankreich in Verbindung gebracht, dass der englische König Edward III. sein Abzeichen mit der Lilie schmückte, um seinen Anspruch auf die französische Krone zu bekräftigen. Sie wurde erst 1801 entfernt, als George III. den Anspruch auf den französischen Thron aufgab. Sie ist das bekannteste Symbol der französischen Monarchie. In der napoleonischen Kaiserzeit sind in Frankreich die Lilien durch die bonapartischen Bienen ersetzt worden.

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Antike Knöpfe CELTIC HEART versilbert - Made by www.ANTIK-GROUP.com


Tauchen Sie ein in die Welt der Wikinger & Kelten. Schmuckstücke denen nachempfunden, wie Sie vor längst vergangenen Zeiten getragen wurden. Verschenken Sie Ihr Herz an Ihre(n) Liebste(n) in Form eines einzigartigen Amuletts.
Das Keltenherz steht einerseits als Zeichen der ewigen Liebe, unterstrichen durch den im Herz eingebundenen ewigen Knoten, andererseits zeigt es die Verbundenheit zur keltischen Saga und zum Nordland. Es gibt viele Mutmaßungen und Mythen rund um dieses Symbol.

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Samstag, 23. Januar 2010

Das Keltenherz Knopf CELTIC HEART 24 Karat vergoldet - www.ANTIK-GROUP.com


In der nordgermanischen Mythologie steht das Keltenherz einerseits als Zeichen der ewigen Liebe, unterstrichen durch den im Herz eingebundenen ewigen Knoten, andererseits zeigt es die Verbundenheit zur keltischen Saga und zum Nordland. Es gibt viele Mutmaßungen und Mythen rund um dieses Symbol.

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Antike Knöpfe von www.ANTIK-GROUP.com - CELTIC HEART Altmessing


Das Keltenherz steht einerseits als Zeichen der ewigen Liebe, unterstrichen durch den im Herz eingebundenen ewigen Knoten, andererseits zeigt es die Verbundenheit zur keltischen Saga und zum Nordland. Es gibt viele Mutmaßungen und Mythen rund um dieses Symbol.

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Keltische Knöpfe von www.ANTIK-GROUP.com - CELTIC HEART Altbronze


Das Keltenherz steht einerseits als Zeichen der ewigen Liebe, unterstrichen durch den im Herz eingebundenen ewigen Knoten, andererseits zeigt es die Verbundenheit zur keltischen Saga und zum Nordland. Es gibt viele Mutmaßungen und Mythen rund um dieses Symbol.

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